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Umbauten

Inhalt

Auflieger

Zwei Auflieger für die Kenworth-Trucks. Beide mit zusätzlichem Motor im Auflieger. Stromversorgung über Verbindung zur Zugmaschine per zum Stecker umfunktionierten Transistorsockel.

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Shell-Ferraris

Drei der Ferraris, die es bei der Shell als Tank-Bonus gab, auf Servo 140 umgebaut (430, F40 und 250 GTO). Felgen und Auspuffanlage sind teilweise umgebaut.

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VW Scirocco Car Racing

VW Scirocco von der Car Racing, auf Servo 140 umgebaut, Details bemalt.

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BMW M3 Car Racing

BMW M3 von der Car Racing, auf Servo 140 umgebaut, Details bemalt.

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BMW M1 Car Racing

Diese beiden M1 entstanden aus Karosserien von der Carrera Car Racing. Die alten Achshalterungen wurden entfernt, Ausschnitte für die Führungshörner herausgeschliffen und Schraubbolzen eingeklebt. Chassis ist jeweils ein V1-M1 (Mabuchi, noch ohne abnehmbare Führungshörner bzw. Spurstift). Bei beiden war mein Wunsch, eine Rakete mit guter Straßenlage zu bauen, deshalb wurde die flache und leichte M1-Karosserie gewählt. Durch den fehlenden Fahrereinsatz und die großen Radausschnitte lässt sich diese problemlos so tief setzen, dass sie auf dem Chassis aufliegt. Auf Magnete habe ich bewusst verzichtet, der Gripp wird durch schwerere Felgen, geschliffene Ortmann-Reifen und Zusatzgewichte erzeugt, was einem realistischen Fahrverhalten zugute kommt.

Der Weiße besitzt einen Green Monster-Motor (ca. 20.000 U/min.), Alufelgen, Ortmann-Reifen und Gewichtstuning. Sehr flott unterwegs, aber zur Not auch noch auf kleineren Strecken und mit Standardregler zu fahren. Gesamtgewicht 73,8g.

Der Rote besitzt einen Slot.it-Motor (ca. 29.000 U/min.), Ortmann-Reifen und Gewichtstuning. Eine wahre Rennsemmel und schon bei 12V fast nicht mehr kontrollierbar, deshalb mit schweren Messing-Felgen ausgerüstet. Gesamtgewicht 83,0g.

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Opel Speedster

Der vielleicht erste 1:32er auf einem Servo 140-Chassis! Aus einem Druckgussmodell mit Rückzugsmotor. Aus der Karosse wurde alles überflüssige entfernt, was aber lediglich etwa 10 Gramm Gewichtsersparnis gebracht hat. Dank seines Gesamtgewichts von 117g ist das Auto sehr schwerfällig, aber gut zu fahren. Das hohe Gewicht sorgt trotz Gummireifen für brauchbaren Gripp.

Fahrbarkeit stand im Vordergrund, deshalb habe ich die Schweller auf jeder Seite um knapp 3mm in der Höhe gekürzt - Platz dafür wäre zwar vorhanden gewesen, jedoch hätte sich das Auto dann immer an der Kurveninnenführung gestoßen.

Die hinteren Felgen wurden aufwändig auf einen geringeren Durchmesser geschliffen, auf eine 140er Achse geklebt und anschließend rundgeschliffen. Das Ergebnis ist zwar nicht perfekt, kann sich aber trotzdem sehen lassen. Bei den vorderen Felgen war dies selbstverständlich nicht möglich; die Alufelgen passen optisch zumindest einigermaßen.

Der Klappmechanismus für die Türen wurde entfernt, die Türen an die Karosse geklebt. Vom Interieur blieben lediglich das Armaturenbrett mit Lenkrad, die hintere Verkleidung und die inneren Schweller erhalten - Blick auf die Technik freigegeben! Einen Fahrereinsatz wie bei anderen Fahrzeugen, bei dem alles ab Türoberkante geschlossen wird, wollte ich aus optischen Gründen nicht.

Das Chassis ist ein nachproduziertes V1L-M2 Langchassis von Kurt. Ein Bühler-Motorhalter wurde für den Mabuchi-Motor passend gemacht - viel ist nicht übrig geblieben. Die Elektronik wurde aus Platz- und Optikgründen nach hinten verlegt. Dank an Ralf P. für die Distanzhülse am Lenkritzel!

Die hinteren Schraubzapfen kleben an der hinteren Wand der Fahrgastzelle. Für die vorderen war nicht genug Platz, also habe ich kurzerhand den Schlitz für den Führungsstift zweckentfremdet. Passt perfekt, ein 132er Auto ist schließlich auch mit einer Schraube vorn und zwei hinten verschraubt! ;-)

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